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Abschluss im Fremdsprachensekretariat

Die Konrad-Adenauer-Schule entlässt vier kaufmännische Assistentinnen in den weiteren schulischen und beruflichen Weg. 

„Sie sind der Jahrgang, der in den vergangenen zwei Jahren viele Hürden erfolgreich gemeistert hat“, meint Philipp Budde, Bereichsleiter der zweijährigen höheren Berufsfachschule der Fachrichtung Fremdsprachensekretariat. Die vier Schülerinnen dürfen jetzt die Berufsbezeichnung „staatlich geprüfte kaufmännische Assistentin für das Fremdsprachensekretariat“ tragen. Die weiteren beruflichen Wege der Absolventinnen sind so vielfältig wie die Ausbildung selbst. Sie starten entweder direkt mit der Arbeit im Personalbereich eines bekannten Pharmaunternehmens, vertiefen ihre Kenntnisse durch eine duale Berufsausbildung in der Logistik oder erwerben in einem weiteren Jahr Schulbesuch die Fachhochschulreife. Klassenleiter Peter Weihrauch stellt fest: „Neben vielen Inhalten sind Sie erwachsen geworden und haben gelernt, Verantwortung zu übernehmen. Wir entlassen Sie mit gutem Gewissen in die Berufswelt.“

Die zweijährige höhere Berufsfachschule ist die Alternative zur dualen Berufsausbildung für Schülerinnen und Schüler mit einem Realschulabschluss. Fremdsprachen in Kombination mit kaufmännischen Inhalten stehen dabei im Mittelpunkt des Schulbesuches. „Wir haben noch wenige Plätze für das kommende Schuljahr frei“, berichtet Philipp Budde, „aber jetzt sollten Sie sich sehr schnell noch in den ersten Tagen der Sommerferien bewerben.“ Informationen zur Ausbildung im Fremdsprachensekretariat finden Sie auf der Webseite der Konrad-Adenauer-Schule.

Text: Philipp Budde

Foto: Axel Korinth

(Foto: Drei von vier erfolgreichen Absolventinnen mit ihren Lehrkräften (v. l.) Alina Klink, Peter Weihrauch, Klaus Klöckner und dem Bereichsleiter Philipp Budde.)

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