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Schokolade in der Weihnachtsbäckerei

In der Weihnachtsbäckerei unserer angehenden Bäckerinnen und Bäcker steht alles im Zeichen von Schokolade.

Woher kommt eigentlich Schokolade? Wie wurde Schokolade schon immer verarbeitet? Welche Bedeutung hat Schokolade für Ernährung, aber auch für die Wirtschaft großer Regionen auf der Welt? Diese und andere Fragen durften sich unsere angehenden Bäckerinnen und Bäcker bei einem Besuch des Schokoladenmuseums in Köln beantworten.

Damit nicht genug: Unter Leitung von Christof Dielmann, Gebietsleiter der Schokoladen- und Marzipanproduktionsfirma Lubeca in Lübeck sowie Frank Härdtlein, Lehrkraft an der Konrad-Adenauer-Schule lernten die Auszubildenden wenige Tage später in unserem Hause den fachgerechten Umgang mit dieser köstlichsten Gaumenfreude aus dem Süßwarenbereich.

Nach einer theoretischen Einführung am interaktiven Whiteboard über wissenswerte Fakten bezüglich Anbaus, Ernte und Verschiffung der Kakaobohnen wurde das praktische Tun ganz groß geschrieben: Das Schmelzen und fachgerechte Temperieren der Rohware durfte jeder Schüler/jede Schülerin selbst erproben.

Aus Weißer Schokolade, Vollmilch- und Zartbitterschokoladenkuvertüre entstanden die schönsten Endprodukte wie Hohlfiguren, Tafelschokolade, Pralinen, feinste Filligrandekors und "Bruchschokolade" in selbst gestalteten Geschmacksvariationen. Auch Bananen und Trauben wurden mit der Köstlichkeit überzogen und liebevoll dekoriert.

"Es ist immer wieder beeindruckend, wie gut man Schokolade zum Verfeinern einsetzen kann", betont Lehrkraft Frank Härdtlein. "Als Bäckerin oder Bäcker ist es einfach ein Muss den Umgang mit diesem Rohstoff zu beherrschen und wir freuen uns, dass wir hier auf Experten aus der Praxis zurückgreifen können."

Hier noch einige Eindrücke, die wir bei diesem besonderen Ereignis aufnehmen durften:

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